"Etüden, Etüden, jetzt sei nicht so flach!
noch ein paar mehr Etüden, und dann liegst du brach.
Jetzt schreib doch, zur Hölle, mal was mit Gehalt",
es scheint, aus jeder Richtung schallt:
"Noch eine Etüde, dann brauch ich Gewalt!"
Sogar die mächtigste Etüde
macht, wiederholt gelesen, müde.
Der Schreiber sei darauf bedacht,
dass er nie den Fehler macht:
die Etüden wiederholen,
sonst gebühren Kohlen.
Er tät' hingegen gut daran
Sie zu vermeiden, wenn er kann.
Denn eines sollte er doch wissen:
Zuviel Etüden ist beschissen.
Etüden.
"Etüden, Etüden, jetzt sei nicht so flach!
noch ein paar mehr Etüden, und dann liegst du brach.
Jetzt schreib doch, zur Hölle, mal was mit Gehalt",
es scheint, aus jeder Richtung schallt:
"Noch eine Etüde, dann brauch ich Gewalt!"
Sogar die mächtigste Etüde
macht, wiederholt gelesen, müde.
Der Schreiber sei darauf bedacht,
dass er nie den Fehler macht:
die Etüden wiederholen,
sonst gebühren Kohlen.
Er tät' hingegen gut daran
Sie zu vermeiden, wenn er kann.
Denn eines sollte er doch wissen:
Zuviel Etüden ist beschissen.
noch ein paar mehr Etüden, und dann liegst du brach.
Jetzt schreib doch, zur Hölle, mal was mit Gehalt",
es scheint, aus jeder Richtung schallt:
"Noch eine Etüde, dann brauch ich Gewalt!"
Sogar die mächtigste Etüde
macht, wiederholt gelesen, müde.
Der Schreiber sei darauf bedacht,
dass er nie den Fehler macht:
die Etüden wiederholen,
sonst gebühren Kohlen.
Er tät' hingegen gut daran
Sie zu vermeiden, wenn er kann.
Denn eines sollte er doch wissen:
Zuviel Etüden ist beschissen.
Etüden.