Der Häuser Berge nun geglättet
der Straßen Wogen Trümmern gleich
in Waldesruh die Welt sich bettet
des Menschen Werk der Freude weicht
Hier und dort fliegen, manche stehen,
Tiere, hausend in dem Müll
kein Stolz beflecket ihre Zehen
ihr Treiben bremst kein Angstgefühl
So unbesorgt wie ewig nicht
seit dem zahm gehalten Feuer
weist die Natur die Welt zu Recht
beansprucht ihr entrissen Steuer.
Die Ewigkeit dem Mensch verzeih,
die Welt doch ist von ihm nun frei.
Stoßgebet nach Liveberichtverfolgung aus Wr Neustadt
Der Häuser Berge nun geglättet
der Straßen Wogen Trümmern gleich
in Waldesruh die Welt sich bettet
des Menschen Werk der Freude weicht
Hier und dort fliegen, manche stehen,
Tiere, hausend in dem Müll
kein Stolz beflecket ihre Zehen
ihr Treiben bremst kein Angstgefühl
So unbesorgt wie ewig nicht
seit dem zahm gehalten Feuer
weist die Natur die Welt zu Recht
beansprucht ihr entrissen Steuer.
Die Ewigkeit dem Mensch verzeih,
die Welt doch ist von ihm nun frei.
der Straßen Wogen Trümmern gleich
in Waldesruh die Welt sich bettet
des Menschen Werk der Freude weicht
Hier und dort fliegen, manche stehen,
Tiere, hausend in dem Müll
kein Stolz beflecket ihre Zehen
ihr Treiben bremst kein Angstgefühl
So unbesorgt wie ewig nicht
seit dem zahm gehalten Feuer
weist die Natur die Welt zu Recht
beansprucht ihr entrissen Steuer.
Die Ewigkeit dem Mensch verzeih,
die Welt doch ist von ihm nun frei.
Stoßgebet nach Liveberichtverfolgung aus Wr Neustadt
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